Von Trauer schwer betroffen, traf sich die
Gruppe erstmals nach dem Tod von Rike
Schwarzbaur zur monatlichen Beratung.
Allen Anwesenden fiel es äußerst
schwer, sich ein Weitermachen ohne die
Initiatorin Rike vorzustellen. Andererseits
war auch allen bewusst, wie sehr die Aktion "Herzlich willkommen" Rike am Herzen
lag und es ganz sicher ihr dringender
Wunsch gewesen wäre, dass dieses Anliegen
weiterlebt: offen sein für viele
Menschen, die sich gerne treffen oder
sich in einem Bereich engagieren oder
Ideen in der Pfarrei umsetzen möchten.
Der AK sollte ein offener Ort sein– auch als "Aushängeschild für die Gemeinde".
Und dieses Anliegen muss weiterleben!
Darüber waren sich alle im Klaren.
Dankbar wurde resümiert, was alles
schon in den wenigen Jahren passiert ist
und schon lebendig in der Gemeinde ihren
Platz gefunden hat:
- "Die flotte Nadel" – ein monatliches
Treffen in Geselligkeit und Kreativität soll
in dieser Form auf jeden Fall weiter
stattinden. Der nächste Abend ist am Montag, den 12. Juni im Konferenzraum, Leipziger Straße 38, Eingang neben Kindergarten. [Die Einladung]
- Die "Ignatianische Bibelbetrachtung"
wird auch alle zwei Monate weitergeführt
werden, und zwar am Dienstag, den 11. Juli, um 19.00 Uhr im Konferenzraum.
Geleitet werden diese von Herrn Josef Huber, Diplomtheologe / Exerzitien-begleiter. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich! Einfach vorbeikommen! Lesen Sie mehr darüber [auf dieser Seite].
- Darüber hinaus sollen die Vorträge im
Bereich der Erwachsenenbildung in loser
Folge nicht aus den Augen verloren
gehen.
- Als letzte Initiative haben sich fünf
Frauen aus dem AK bereit erklärt, bei der
Vorbereitung von Großveranstaltungen
(Fastenessen, Fronleichnam, Pfarrfest,
Missionsessen und Patrozinium) mitzuarbeiten.
Auch dies wird so weitergehen!
Je länger die Unterhaltung lief, um so
mehr Ideen standen plötzlich im Raum.
War da Rike "aktiv"?
Alle AK-Mitglieder einigten sich darauf,
eine Denkpause bis zum Herbst einzulegen.
Aber alle hatten den großen
Wunsch, dass sich diese Runde wieder
und weiterhin trifft – vielleicht ja dann
auch einmal mit neuen Impulsen – und
vielleicht sogar mit neuen Interessierten!
Rita Spangler
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